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Workshop-Abschluss: Check-Out-Dinge

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Gegenstände lassen sich in Coachings oder Workshops, drinnen oder draußen, virtuell oder in Präsenz auf äußerst vielfältige Weise nutzen. Sie können Rollen repräsentieren, Erinnerungen an etwas stützen, als Material zum Verkleiden, Dekorieren, Spielen oder fürs Prototyping dienen und und und. Gerade virtuell bitten wir Teilnehmer*innen gerne mal, Gegenstände aus der direkten Umgebung zu nutzen. Das bringt physische Bewegung, taktile Sinneserlebnisse, Kreativität, Leichtigkeit, Assoziationen und Metaphern in das Miteinander. 

Wir haben diese kleine Übung jüngst auch in physischen Strategie-Workshops als Check-Out-Übung eingesetzt: „Suche Dir einen Gegenstand in diesem Raum, der am besten ausdrückt, wie Du aus diesem Tag gehst.“ Einer der Geschäftsführer ging zum Beamer im Hotel-Konfi, hob ihn hoch und sagte: Ich gehe mit mehr Fokus raus. Eine andere Person stand beim Raumlüfter und sagte: „Ich gehe erfrischt aus dem Tag. Ich mag es so miteinander zu arbeiten und könnte da morgen gleich weitermachen.“

Dieser Artikel ist Teil des Newsletters High Five #22.

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