Dirk Bathen
Dirk Bathen
- Geburtsjahr: 1974
- Mein Lebensmittelpunkt ist: Hamburg-Lurup
- Mein Lebensmodell: klassische Familie (drei Töchter), selbständig, unabhängig so gut es geht
- Das habe ich studiert: Diplom-Soziologie
- Das hätte noch aus mir werden können: Journalist, Friseur
- In meinem vorherigen Leben war ich: Marktforscher, Trendforscher, Strategic Planner, Geschäftsführer
- In einem nächsten Leben werde ich: wieder werden statt sein
- Andere Rollen, die ich habe: Textverdunkler, Universaldilettant
- Organisationen, die mich derzeit faszinieren: documenta
- Eine historische, fiktive oder berühmte Person, die mich begeistert:
- Etwas, das ich lernen will: Gelassenheit, Konfliktmoderation
- Bücher/Filme/Spiele, die ich gerade toll finde: Handmaid’s Tale (Serie), Die Humanisierung der Organisation (Judith Muster/ Kai Matthiesen)
- Etwas, das nur wenige über mich wissen: ich war mal 6 Monate lang Beamter
- Wo man mich noch treffen kann: mentalreserven.de, textverdunkelung.de
Valentin Heyde
Valentin Heyde
- Geburtsjahr: 1975
- Mein Lebensmittelpunkt ist: Sankt Pauli (Hamburg)
- Mein Lebensmodell: Vater-Mutter-Tochter-Sohn in einem Wohnprojekt
- Das habe ich studiert: Politikwissenschaft & Psychologie
- Das hätte noch aus mir werden können: Set-Designer, Journalist, Dokumentarfilmer, Architekt
- In meinem vorherigen Leben war ich: Journalist, Kommunikationsberater
- In einem nächsten Leben werde ich: gelassener
- Andere Rollen, die ich habe: Fotograf, Playback-Theater-Spieler
- Organisationen, die mich derzeit faszinieren: Patagonia, Omas gegen Rechts, Bundesregierung
- Eine historische, fiktive oder berühmte Person, die mich begeistert: Momentaufnahmen – Nyad, Phuong, Circe
- Etwas, das ich lernen will: Feuer machen ohne Werkzeug, Konflikte in Teams und Gruppen begleiten
- Bücher/Filme/Spiele, die ich gerade toll finde: The Lost Cause ((Buch) siehe Phuong), Pictures (Brettspiel), You are what you eat (Doku-Serie), Circe (Buch)
- Etwas, das nur wenige über mich wissen: ich habe in meiner Jugend American Football gespielt.
- Wo man mich noch treffen kann: an den Basketballkörben im Viertel, an einem wunden Punkt (Imposter-Syndrom), im schwedischen Unterholz
Jörg Jelden
Jörg Jelden
- Geburtsjahr: 1977
- Mein Lebensmittelpunkt ist: Hamburg-Wilhelmsburg
- Mein Lebensmodell: Vater-Mutter-zwei Söhne in einem Wohnprojekt und Teilzeit
- Das habe ich studiert: Diplom-Sozialwirt mit Wirtschafts-&Sozialgeschichte, Politik-, Medienwissenschaften, Marketing, Gesellschaftsrecht
- Das hätte noch aus mir werden können: Archäologe, Regisseur, Texter
- In meinem vorherigen Leben war ich: Musiker, Zukunftsforscher, Aikidoka
- In einem nächsten Leben werde ich: wieder auf der Bühne stehen
- Andere Rollen, die ich habe: Capoeirista, Soziodrama-Leiter, Clown
- Organisationen, die mich derzeit faszinieren: Krisenstäbe, Rettungs- und Sicherheitsorganisationen im Ernstfall
- Eine historische, fiktive oder berühmte Person, die mich begeistert: adrienne maree brown
- Etwas, das ich lernen will: Konfliktmoderation, Peace building, Hypnose
- Bücher/Filme/Spiele, die ich gerade toll finde: The Lost Cause von Cory Doctorow, Begin the World Over von Kung Li Sun, Venomous Lumpsucker von Ned Beauman
- Etwas, das nur wenige über mich wissen: ich habe in der Schule jeden Plattdeutsch-Vorlesewettbewerb gewonnen
- Wo man mich noch treffen kann: in der Kletterhalle, auf Konzerten, auf der Tanzfläche, im Theater, beim Wandern, in den Bergen und in England
Warum macht ihr eigentlich, was ihr macht?
Eine einzige Antwort fällt uns schwer. Wir versuchen es mal mit sieben:
- Weil wir davon überzeugt sind, dass die Herausforderungen unserer Zeit besser gemeinsam gelöst werden.
- Weil wir es können. Das ist bös verkürzt. Uns wurde von Beginn an zurückgespiegelt, dass wir das, was wir machen, gut machen. Unser Warum ist gespeist durch diesen über Jahre laufenden Feedback-Loop.
- Weil wir in nicht oder schlecht moderierten Gruppenprozessen selbst oft leiden.
- Weil es uns erfüllt und zufrieden macht, wenn Momentum entsteht und Dinge in Bewegung kommen.
- Weil wir neugierig auf die immer neuen Branchen, Konstellationen, Herausforderungen und vor allem: die beteiligten Menschen sind.
- Weil es uns Spaß macht, mit Material und Methoden zu spielen, Neues auszuprobieren und uns zu entwickeln.
- Weil wir nicht dazu gehören. Als Außenstehende können wir anders agieren, neue Perspektiven anbieten und freier sein.