Methoden & Werkzeuge

Das Multi-Orakel: ein neues Aufstellungsformat für die Großgruppen-Moderation

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Jörg Jelden

Lesedauer 9 Minuten

In Zeiten der Polykrise sind wir als Gesellschaft, Organisationen, Teams und Individuen mit einer Vielzahl gleichzeitiger Krisen beschäftigt – und überfordert. Wir wissen nicht, was das eigentliche Problem ist, wo vorn ist, sind uns uneinig, wie wir vorankommen und was hilft. Wir stecken fest in unseren Überzeugungen und Ansichten, die es schwer machen, unkonventionelle Lösungen zu finden. Um diese Gleichzeitigkeit erlebbar zu machen, Teilnehmer*innen für Neues zu öffnen, haben wir eine Form der Aufstellungsarbeit für Konferenzen, Tagungen und Festivals weiterentwickelt. Kleine Teams können zum einen an eigenen Fragestellungen rund um vorgegebene Oberthemen arbeiten. Zum anderen erleben sie für ihre Fragestellungen ein Orakel – und zwar gleichzeitig. Quasi ein Multi-Orakel. Irritationen und Überraschungen sind garantiert.

Dieser Artikel hat 3 Teile:

  • Teil 1: Zwei praktische Cases für das Multi-Orakel als Methode der Großgruppen-Moderation
    Wie wir auf dem New Work Festival “Big & Growing” und einem Führungskräfte-Camp der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) mit dem Multi-Orakel gearbeitet haben. 
  • Teil 2: Mehr zum Multi-Orakel als Großgruppen-Methode
    Was das Multi-Orakel mit Aufstellungen verbindet und wie wir es weiterentwickelt haben
  • Teil 3: Stimmen von Teilnehmer*innen
    Was Menschen sagen, die es erlebt haben

Teil 1: Zwei praktische Cases für das Multi-Orakel als Methode der Großgruppen-Moderation

“Das kann ja heiter werden!”

Mit diesem Satz setzte sich Repräsentant*in D an den Rand der Bühne des Scharlatan-Theaters, den Blick abgewandt. Die Repräsentant*innen für A (“Frühling”), B und C waren schon da. E folgte und legte sich vor alle anderen und blickte von der Bühne: “Das Beste kommt zum Schluss.” Die restlichen Festivalbesucher*innen in ca. 10 Teams standen um die Bühne und beobachten das “Orakel”. 

Aber langsam: was war passiert? 

Multi-Orakel: Ein Aufstellungsformat für die Großgruppen-Moderation

Das Format im Schnelldurchlauf

Das Multi-Orakel ist im Ursprung eine verdeckte Aufstellung mit vielen gleichzeitigen Themen und verläuft idealtypisch so.

  1. Repräsentant*innen finden: wir finden Freiwillige, die sich bereiterklären, bei der späteren Aufstellung Repräsentant*innen zu sein. Sie werden in einen anderen Raum gebracht, denn sie dürfen nichts von den weiteren Inhalten mitbekommen. In beiden hier vorgestellten Fällen brauchte es fünf Repräsentant*innen.
  2. Themen auswählen: Alle übrigen Teilnehmer*innen ordnen sich einem der vorher festgelegten Oberthemen zu. Sie wählen das, was sie intuitiv am meisten anspricht.
  3. In Trios arbeiten: Innerhalb dieser Oberthemen bilden sich 3er-Gruppen. Jedes Trio entwickelt eine eigene Fragestellung zu dem jeweiligen Oberthema und schreibt sie auf einen Arbeitsbogen. Ebenfalls auf dem Template hält die Gruppe fest, welche Elemente oder Akteure in der Aufstellung sichtbar werden sollen und kodiert sie für sich mit A bis E.
  4. Das Feld bereiten: Alle Gruppen positionieren sich um die abgesteckte Aufstellungsfläche herum, die fünf Freiwilligen betreten den Raum und positionieren sich auf dem Feld.
  5. Das Multi-Orakel arbeitet: Es folgt die Aufstellungsarbeit, mit Fragen an die Repräsentanten A bis E sowie mit Änderungen in Position und Ausrichtung, gefolgt von weiteren Fragen.
  6. Zurück in die Trios: Nach der Aufstellung kommen die Gruppen wieder einzeln zusammen und reflektieren das Geschehene. 
  7. Erkenntnisse teilen: Wir hören Blitzlichter aus den Gruppen in einem Abschlusskreis.
Multi-Orakel: ein Aufstellungsformat für die Großgruppen-Moderation

Case 1 zeigt, wie dieses Format in den größeren Flow einer Führungskräfte-Tagung eingebettet war. Case 2 zeigt, wie wir das Format stärker in Richtung Soziodrama und Social Presencing Theater weiterentwickelt haben.

Case 1: Die Führungskräfte-Tagung

„Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) ist ein führender europäischer Hafen- und Transportlogistikkonzern. Kerngeschäft sind der Containerumschlag in Seehäfen und Containertransporte zwischen Häfen und dem deutschen sowie europäischen Binnenland.“ (HHLA Website)

Gemeinsam mit Clarissa Groß und Nane Bratke von der HHLA haben wir eine Tagung mit 90 Führungskräften konzipiert und moderiert. Das sogenannte Führungskräfte-Camp stand unter der Überschrift „Führen und Entscheiden in unsicheren Zeiten“. Nach Begrüßung und Check-in folgte ein Impuls von Dr. Claudia Major von der Stiftung Wissenschaft und Politik zum Thema „Raus aus der Kuschelecke“ über die veränderten geopolitischen Rahmenbedingungen seit dem erneuten Überfall Russlands auf die Ukraine.

Nach Vortrag und Diskussion bot das Multi-Orakel als etwa einstündige Großgruppen-Einheit inhaltliche Vertiefungen, Überraschungen, Irritationen und viele neue Begegnungen. 

Mit dem Organisationsteam fanden wir vorbereitend zum Konferenzthema diverse Oberthemen – externe und interne Themen und Herausforderungen. Darunter: neue Kriege und Konflikte, Klimakrise, Demokratiekrise, strategische Partnerschaften oder Unternehmenskultur. 

Mit den Erkenntnissen der Trios aus dem Multi-Orakel haben wir nicht explizit weitergearbeitet. Das Multi-Orakel hatte vielmehr die Funktion, die Gedanken und Inspirationen aus dem Vortrag zu sortieren, die Teilnehmer*innen gezielt zu irritieren und in eine unsichere Führungs- und Entscheidungssituation zu führen. Zudem war das Format ein guter Türöffner für den Nachmittag, der nach einer Barcamp-Logik funktionierte.

Multi-Orakel: ein Aufstellungsformat für die Großgruppen-Moderation

Case 2: Das Big & Growing Festival

Das Big & Growing Festival ist ein Festival rund um New Work mit verschiedenen Regionalgruppen („Chaptern“), die jeweils eigene Festivals organisieren. Für das Big & Growing Festival in Hamburg haben wir gemeinsam mit Susanne Rengel eine zweistündige Session mit dem Titel „Polykrisenpogo vs. Transformationsballett“konzipiert und moderiert. Unserer etwa zweistündigen Session vorausgegangen war ein Vortrag von Caroline Paulick-Thiel zur Demokratiekrise.

Multi-Orakel: ein Aufstellungsformat für die Großgruppen-Moderation

Wir haben uns Zeit genommen, die Teilnehmer*innen einzustimmen. Wir begannen mit zwei Übungen aus dem Social Presencing Theater, um die Anwesenden aus dem Kopf und in den Körper, vom Denken ins Fühlen zu bringen und ihre Wahrnehmungen zu schärfen. Bei der Übung in Stille (20 Minutes Dance) geht es um das körperliche Erleben und Erspüren von Ruhe und Bewegung sowie von Anfängen und Enden. In der zweiten Übung (The Village) haben wir das Gruppengefüge mit Leichtigkeit und in Bewegung erkundet. Die ca. 40 Teilnehmer*innen konnten frei sechs Bewegungsvokabeln (Gehen, Stehen, Drehen, Sitzen, Liegen und Grüßen) kombinieren und dabei auf ihre Positionierung im Raum, ihre Ausrichtung und Ebenen achten. Darüber kam es zu Begegnungen im Raum. Teilnehmer*innen mussten Bewegungsentscheidungen treffen und gewannen neue Perspektiven. Gruppenmuster zeigten sich.

Anschließend folgte das Multi-Orakel. Susanne und ich hatten im Vorfeld fünf Oberthemen (s. Fotos) festgelegt. Statt der Aufstellung der Repräsentant*innen (s. Punkt 5) haben wir dann weiter mit dem Village gearbeitet. Die fünf Repräsentant*innen suchten sich nacheinander eine Position im Feld und sprachen ein Wort oder ein Satz aus dieser Position und dieser Ausrichtung. Diese Startposition haben wir als Status quo bzw. als Systemwissen eingeführt. Dann kam die Transformation. Mithilfe des Village (Gehen, Drehen, Stehen, Sitzen, Liegen und Grüßen) haben wir das System dann in die Transformation gebracht und den Teilnehmer*innen Hinweise gegeben, wie sich ein Veränderungsprozess vollziehen mag (Transformationswissen). Schließlich ergab sich eine Schlusskonfiguration, das Zukunftsbild (Zielwissen).

Multi-Orakel: ein Aufstellungsformat für die Großgruppen-Moderation
Multi-Orakel: ein Aufstellungsformat für die Großgruppen-Moderation

Teil 2: Mehr zum Multi-Orakel als Großgruppen-Methode 

Wo die Methode herkommt und womit wir sie angereichert haben

Das Format entspringt der Aufstellungsarbeit, einer sogenannten Multiversums-Aufstellung. Auch innerhalb der Aufstellungsszene ist dieses Format neu und eher unbekannt. Diese Form der systemischen Erkundungsaufstellung wurde seit 2020 von Professor Dr. Heiko Kleve entwickelt. Es gibt dazu zwei Artikel (Text 1, Text 2).

Wir nutzen das Format sowohl als Aufstellung als auch in einer Variante, bei der das Village aus dem Social Presencing Theater eingewoben ist. Zwar hat das Social Presencing Theater mit dem 4D-Mapping eine Form, die sehr vergleichbar mit Aufstellungen ist, wir setzen dennoch auf diese Variante mit dem Village, weil es für uns besser einsetzbar ist und weil das Village sich zudem gut als Warm-up für die große Gruppe eignet. Das Village haben wir auch schon auf eine soziodramatische Weise genutzt.

In der Variante mit dem Village haben wir die drei Wissensarten Systemwissen, Transformationswissen und Ziel- bzw. Visionswissen nach Uwe Scheidewind integriert und den Teilnehmer*innen als Denkwerkzeuge sowie inhaltlich für ihre Fragestellung zugänglich gemacht.

Multi-Orakel: ein Aufstellungsformat für die Großgruppen-Moderation

Wann das Format passend ist 

Das Format empfiehlt sich, wenn es viele Themen, Facetten und Fragestellungen gleichzeitig gibt, ohne dass konkrete Ergebnisse erarbeitet werden müssen. Es inspiriert und irritiert. Durch das Agieren der Repräsentant*innen werden die üblichen mentalen Landkarten gestört, die man als Teilnehmer*in in sich hat. Die Trios müssen neue Antworten suchen und neuen Sinn in dem Agieren der Repräsentant*innen finden. Die Teilnehmer*innen öffnen sich durch solch ein Format für neue Denkweisen. 

Uns fasziniert an dem Format, dass es Magie und Irritation in die Gruppen bringt. Durch die Gleichzeitigkeit der Fragestellungen, das verdeckte Vorgehen sowie einer spielerischen Anmoderation können sich auch solche Teilnehmer*innen einlassen, für die eine Aufstellung sonst „esoterisch“ ist. 

Die Methode eignet sich nicht so gut, wenn ein gemeinsames Thema erkundet werden soll. Sollen zu den Fragestellungen konkrete Ergebnisse erarbeitet werden, braucht es im Anschluss zusätzliche Zeit für die Bearbeitungen und Rückpräsentationen.

Multi-Orakel: ein Aufstellungsformat für die Großgruppen-Moderation

Wie sich das Format weiterentwickelt

Die größte Iteration war die Integration des Village in eine Multiversums-Aufstellung wie schon beschrieben. Darüber hinaus haben wir aber auch viele kleine Dinge erweitert. 

In den hier skizzierten Iterationen des Formats haben wir für die Repräsentant*innen weiße Malerkittel mit gesprühten Buchstaben vorne und hinten eingeführt. Wir wollten sichergehen, dass die Teilnehmer*innen jederzeit wissen, wer welche*r Repräsentant*in ist. 

Wir haben einen Arbeitsbogen für die 3er-Teams entwickelt, damit sich alle im Trio gut orientieren können, was ihre fünf Elemente sind. 

Beim New Work Festival gab die leicht erhöhte Theaterbühne dem Agieren der Repräsentant*innen eine Richtung. Bei der Führungskräfte-Konferenz hatten wir eine Fläche abgeklebt und Teilnehmer*innen saßen an allen vier Seiten. Hier würden wir perspektivisch drauf achten, dass das Feld von allen Seiten gut zugänglich und nicht zu klein ist. 

Für die nächste Iteration im Rahmen der 8th International Sociodrama Conference in Budapest greifen wir vielleicht die Anregung von Teilnehmer*innen auf, ein sechstes Element als Überraschung und Wildcard einzubauen.

Auf der co-kreativen Konferenz zu Kooperation “KOON24” von “quäntchen+glück” haben Dirk und Valentin am Workshop “Demokratische Systemaufstellungen” von Josef Merk (Mehr Demokratie e.V.) teilgenommen. Besonders angetan haben es uns Josefs Fragen, denen sich alle Teilnehmer*innen nach der Aufstellung abwechselnd in Tandems gestellt haben. Die werden wir in einer nächsten Iteration mal genauso einsetzen. Danke, Josef!

Die möglichkeitsorientierte Auswertung” von Josef Merk

  • Beobachtung und Wirkung: Was hat mich überrascht oder irritiert? Welche Wirkung hatte das Beobachtete auf mich? Welches Gefühl ist dabei entstanden? 
  • Möglichkeit formulieren: Könnte es sein, dass…?
  • Schlussfolgerung ziehen: Angenommen, der Könnte-es-sein-Satz stimmt, was folgt daraus?
  • Kontextualisieren: Was ergibt sich daraus für dich, deine Arbeit?

Teil 3: Stimmen von Teilnehmer*innen

Das sagen Mitgestalter* und Teilnehmer*innen zum Multi-Orakel:

„In einer Zeit, die von zahlreichen gleichzeitigen Krisen und großer Unsicherheit geprägt ist, war es uns in der Vorbereitung unserer Veranstaltung wichtig, Wege zu finden, einmal anders als gewohnt über Fragestellungen und Herausforderungen zu sprechen, die uns beschäftigen. Das Multi-Orakel schien ein kreativer Ansatz dafür zu sein. Zugegebenermaßen: Sofort verstanden haben wir die Methode nicht, als Valentin und Jörg sie uns für diesen Part der Veranstaltung vorgeschlagen haben. Aber umso mehr waren wir gespannt darauf, was sie mit der Dynamik in der Großgruppe bewirken würde. Die Vielfalt der Fragestellungen, die sich durch die unterschiedliche Ordnung von Themen und Elementen ergibt und die ungewohnte Herangehensweise hat intensive Diskussionen, Irritationen und überraschende Erkenntnisse hervorgebracht. Die entstandene Dynamik, der Austausch sowie die Offenheit und Neugier der Teilnehmenden, sich auf diese körperliche wie emotionale Erfahrung einzulassen, haben auch uns erneut bewiesen, dass es sich immer wieder lohnt, Neues auszuprobieren.“
Clarissa Groß und Nane Bratke, Hamburger Hafen- und Logistik AG

„Für mich war die Session auf dem BIG Festival ein gelungener Versuch, in der Großgruppe einen Schritt weiterzugehen im gemeinsamen Blick auf die großen Herausforderungen unserer Zeit. (Zu) vieles wurde schon dazu gesagt und unser Körperwissen bietet hier eine eigene, zusätzliche Weisheit. Die Mehr-Dimensionalität des Orakels hat plötzlich andere Entscheidungsmöglichkeiten und Räume aufgezeigt. Ich habe beobachtet, wie die Dynamik in der Gruppe sich in den Konfigurationen jeweils verändert hat und wie überraschend das für alle zu beobachten war. Ich denke noch oft daran zurück und überprüfe die Möglichkeiten für mich und mein Wirken in der öffentlichen Verwaltung jetzt noch mal anders.“
Susanne Rengel, Transformationsmanagerin, Bezirksamt Hamburg-Nord

„Für mich war es eine spannende Erfahrung, als Repräsentantin zwar Einfluss auf andere zu nehmen, nicht aber zu wissen, wie sich dieser Einfluss abspielt. Dies führte zu wahrhaftig komplexen Emotionen, die sich auf der Bühne abspielten. Für mich war es ein einzigartiges Erlebnis mit einer spannenden Methode, die sich insbesondere für erzwungenes Rausholen aus Komfortzonen geeignet ist.“
Dr. Zita Katharina Lucius, Senior Innovation Manager, Siemens Gamesa

„Ich frage mich, wie wir neue Klima-Narrative schaffen können, die Menschen inspirieren und zum Handeln bewegen. Beim Multi-Orakel wird meine Fragestellung durch eine Art Aufstellungen untersucht und neu interpretiert. Dieser kreative Ansatz erweitert nicht nur meinen Blickwinkel, sondern bringt auch überraschende Aspekte meiner Fragestellung ans Licht: Gibt es Zusammenhänge, die ich bisher übersehen habe? Ist nicht nur das „Wie“, sondern auch das „Wer“ entscheidend? Ich verlasse die Veranstaltung mit vielen neuen Fragen und frischen Denkansätzen – und das finde ich unglaublich spannend!
Im Nachklang merke ich, dass ich gerne auch an den Ergebnissen weitergearbeitet hätte, um den Ansatz der Methode noch weiter zu nutzen.“

Solveig Schröder, Klimaschutzbeauftragte Bezirksamt Hamburg-Nord

„Aus Neugier und weil mir die erste Sitzung mit der Methodenkombination gefallen hatte habe ich mich zum Workshop angemeldet. Ich kam also in wohlwollender interessierter Haltung ohne große Erwartungen und offen für die vielen Fragenstellungen. Anfangs ging es vor allem in mir durcheinander bis ich mich auf die zum Teil rasanten Perspektivwechsel einlassen und das  Bemühen um eine kognitive Annäherung loslassen konnte. Überraschung und Staunen stand dann im Vordergrund der Wahrnehmung eine quirlige Auseinandersetzung auf allen möglichen Ebenen mit den anderen Workshopteilnehmer*innen. Susanne und Jörg haben spürbar den Fokus gehalten – das hat Orientierung gegeben. Mir macht es immer Spaß mich auf neue Perspektiven und andere Wahrnehmungskanäle einzulassen und so hat mich die Veranstaltung begeistert und inspiriert.“
Dr. Martina Aßmann, Vorständin MBSR-MBCT Verband

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