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Erhellung durch Schwarzmalen: digitaler Blackout-Poetry-Generator

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High Five

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Hin und wieder nutzen wir Textverdunkelungen bzw. Blackout-Poetry in Workshops, um beispielsweise eine Abschlussrunde einzuleiten. Dazu werden einzelne Seiten aus alten Büchern verteilt und die Teilnehmenden gebeten, durch das Umkreisen einzelner Wörter einen neuen (Halb-)Satz zu bilden – und dann die nicht gebrauchten Textstellen auszuschwärzen. In den letzten Workshops musste dafür z.B. eine alte Ausgabe von „Schuld und Sühne“ herhalten, die in einer „Zu-verschenken-Kiste“ auf dem Gehweg lag. Neulich sind wir über ein Tool gestoßen, das dieses Vorgehen in die digitale Welt bringt. Einfach einen Text reinkopieren (z. B. das firmeninterne Leitbild), einzelne Wörter anklicken, die sichtbar bleiben sollen – und dann „blackouten“.  

PS: Die Bebilderung dieses Newsletters haben wir übrigens auf genau diese Weise produziert. 
PPS: Wer sich für die Textverdunkelungen interessiert, die Dirk in seiner Freizeit macht, kann ja mal hier  schauen oder sich für seinen Newsletter anmelden.

Dieser Artikel ist Teil des Newsletters High Five #28.

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