Workshop-Abschluss mit „Guten Geistern“

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Workshop Abschluss Übung "Gute Geister"

Workshops zu einem guten Ende zu bringen, ist ja auch eine Kunst für sich. Gerade wenn es thematisch um ein dickes Brett oder ein schwieriges Vorhaben geht, kann die Gute-Geister-Übung hier für einen schönen Ausklang sorgen. Hierfür macht man das Vorhaben sichtbar – vom großen Thema bis zu kleinen Schritten auf dem Weg – und dann ruft man die guten Geister. Jede*r Teilnehmer*in ist dann aufgerufen, einen Geist zu verkörpern und einen guten Wunsch auszusprechen, zum Beispiel: „Ich bin der gute Geist der Leichtigkeit und ich gebe euch (bzw. uns) Kraft durch viel Humor.“ Oder: „Ich bin der gute Geist der Kreativität und ich wünsche dir/mir/uns tolle Ideen zur richtigen Zeit, Spiel und Spaß.“ Oder: „Ich bin der Geist der Achtsamkeit und ich helfe dir, gut mit Stress umzugehen.“ Das funktioniert online genauso super wie unter physisch Anwesenden. Will man etwas „mitnehmen“, können die Teilnehmer*innen ihre Geisterwünsche auf Kärtchen schreiben. Lustiger wird es auch, wenn die Geister in Rollen schlüpfen und in ihrer jeweiligen Geister-Identität durch den Raum (oder den Bildschirm) schweben.

Dieser Artikel ist Teil des Newsletters High Five #23.

Workshop Abschluss Übung "Gute Geister"

Workshops zu einem guten Ende zu bringen, ist ja auch eine Kunst für sich. Gerade wenn es thematisch um ein dickes Brett oder ein schwieriges Vorhaben geht, kann die Gute-Geister-Übung hier für einen schönen Ausklang sorgen. Hierfür macht man das Vorhaben sichtbar – vom großen Thema bis zu kleinen Schritten auf dem Weg – und dann ruft man die guten Geister. Jede*r Teilnehmer*in ist dann aufgerufen, einen Geist zu verkörpern und einen guten Wunsch auszusprechen, zum Beispiel: „Ich bin der gute Geist der Leichtigkeit und ich gebe euch (bzw. uns) Kraft durch viel Humor.“ Oder: „Ich bin der gute Geist der Kreativität und ich wünsche dir/mir/uns tolle Ideen zur richtigen Zeit, Spiel und Spaß.“ Oder: „Ich bin der Geist der Achtsamkeit und ich helfe dir, gut mit Stress umzugehen.“ Das funktioniert online genauso super wie unter physisch Anwesenden. Will man etwas „mitnehmen“, können die Teilnehmer*innen ihre Geisterwünsche auf Kärtchen schreiben. Lustiger wird es auch, wenn die Geister in Rollen schlüpfen und in ihrer jeweiligen Geister-Identität durch den Raum (oder den Bildschirm) schweben.

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