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Workshop-Übungen: Digital – analog und zurück

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Jahre (!) der Pandemie und der Online-Workshops haben uns ganz neue Möglichkeiten gezeigt. Wir haben „physische“ Übungen ins Digitale übersetzt – und jetzt haben wir Spaß daran, Übungen, die bisher irgendwie digital-only waren, ins Physische zu übersetzen.

Beispiel 1: Freeze Frames. Wir geben ein Statement vor (z.B. „Du bekommst 5 Tage Sonderurlaub!“), und die Leute machen Gestiken und Mimiken dazu. Davon machen wir dann lustig Screenshots. Ähnlich funktioniert es bei der Gesichtsgymnastik, bei der wir verschiedene Emojis in die Kamera halten und die alle bitten, diese Gesichtsausdrücke nachzumachen. All das geht auch in Präsenzworkshops, nur nicht mit Screenshots, sondern mit „echten“ Fotos, zugleich entstehen so ein paar schöne Workshop-Erinnerungsbilder.

Beispiel 2: Schreibtisch-Objekt. Das hatten wir in einer der letzten Ausgaben schon erwähnt: Während Teilnehmer*innen digitaler Workshops sich einen Gegenstand in ihrer näheren Umgebung suchen, der für sie die aktuelle Stimmung oder die Haltung zu Thema xy symbolisiert, lässt sich das in Präsenz-Workshops wunderbar auf Gegenstände im Workshop-Raum übertragen. Habt Ihr auch schon einzelne Übungen zwischen den Welten adaptiert?

Dieser Artikel ist Teil des Newsletters High Five #23.

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