Change-Übung „Startup-Karussell“

Lesedauer: < 1 minute

Veränderungs-Themen haben oft so eine Schwere: es wird anders werden, die Unsicherheit steigt, Ängste kommen hoch. In einem Workshop zum Thema “Veränderung” haben wir neulich mit der Change-Übung Startup-Karussell versucht, Spaß und Leichtgängigkeit in dieses Thema zu bringen.

Hierbei bekommen kleine Teams die Aufgabe, eine (fiktive) Geschäftsidee zu entwickeln und dabei die eigenen persönlichen Stärken jeder einzelnen Person im Team als Ressource zu sehen. Die Idee sollte eine Nähe zum Tätigkeitsbereich des “Hauptinvestors” haben. Um diesen zu finden, haben wir jedes Team verdeckt eine Scenona-Karte mit Zukunfts-Personas ziehen lassen. Nach kurzer Entwicklungsphase hat jedes Team eine Geschäftsidee gepitcht und das eigene Team vorgestellt. (Von “Flugbrot”, “CareMore” oder “HeartBeat” erzählen wir dann mal an anderer Stelle).

Anschließend kam die Welle der Veränderung, wie im echten Leben. Wir haben einzelne Team-Mitglieder ausgetauscht (ist ja so: Mitarbeiter*innen kommen und gehen ;-). Damit gingen Kompetenzen verloren, neue kamen hinzu. In einer nächsten Runde mussten die (neuen) Teams ihre Geschäftsidee auf Basis der neuen Situation weiterentwickeln und danach wieder kurz pitchen. 

Auch hier wieder stark: die Reflexionsphase. Wodurch unterscheidet sich die zweite Idee von der ursprünglichen? Wie haben sich die Team-Wechsler gefühlt? Wie ist das Team mit dieser Veränderung umgegangen? Das Credo von allen Teilnehmer*innen: Die Übung hat mir einen anderen Blick auf Veränderungen gegeben – leichter, spielerischer, positiver.

Dieser Artikel ist Teil des Newsletters High Five #41.

Veränderungs-Themen haben oft so eine Schwere: es wird anders werden, die Unsicherheit steigt, Ängste kommen hoch. In einem Workshop zum Thema “Veränderung” haben wir neulich mit der Change-Übung Startup-Karussell versucht, Spaß und Leichtgängigkeit in dieses Thema zu bringen.

Hierbei bekommen kleine Teams die Aufgabe, eine (fiktive) Geschäftsidee zu entwickeln und dabei die eigenen persönlichen Stärken jeder einzelnen Person im Team als Ressource zu sehen. Die Idee sollte eine Nähe zum Tätigkeitsbereich des “Hauptinvestors” haben. Um diesen zu finden, haben wir jedes Team verdeckt eine Scenona-Karte mit Zukunfts-Personas ziehen lassen. Nach kurzer Entwicklungsphase hat jedes Team eine Geschäftsidee gepitcht und das eigene Team vorgestellt. (Von “Flugbrot”, “CareMore” oder “HeartBeat” erzählen wir dann mal an anderer Stelle).

Anschließend kam die Welle der Veränderung, wie im echten Leben. Wir haben einzelne Team-Mitglieder ausgetauscht (ist ja so: Mitarbeiter*innen kommen und gehen ;-). Damit gingen Kompetenzen verloren, neue kamen hinzu. In einer nächsten Runde mussten die (neuen) Teams ihre Geschäftsidee auf Basis der neuen Situation weiterentwickeln und danach wieder kurz pitchen. 

Auch hier wieder stark: die Reflexionsphase. Wodurch unterscheidet sich die zweite Idee von der ursprünglichen? Wie haben sich die Team-Wechsler gefühlt? Wie ist das Team mit dieser Veränderung umgegangen? Das Credo von allen Teilnehmer*innen: Die Übung hat mir einen anderen Blick auf Veränderungen gegeben – leichter, spielerischer, positiver.

Dieser Artikel ist Teil des Newsletters High Five #41.

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