Autor: Valentin Heyde

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SessionLab: Das beste Tool für Workshop-Planung, Agenda-Erstellung und Methoden-Archivierung

Fast hätten wir einen eigenen Workshop-Planner entwickelt. Zu sehr nervte das Rumgebastel an Workshop-Skripts in Word, Excel oder Google Sheets. Gerade noch rechtzeitig sind wir über SessionLab gestolpert. So bleibt uns das Selbstentwickeln erspart, und wir können Euch ein tolles Online-Tool vorstellen, mit dem Ihr Eure eigene Workshop-Tool-Datenbank aufbauen könnt und kollaborativ rundum saubere Workshop-Skripte und Agenden stricken könnt.

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Auf der Suche nach neuem Workshop-Material, 1. Station: Metro

Wir haben großen Spaß daran, immer wieder mit neuem Workshop-Material zu arbeiten. Das dürfte aufmerksamen Lesern nicht entgangen sein. Klar, auch klassische Post-Its und Metaplan-Wände gehören zu unserem Repertoire, aber immer wieder flöhen wir unsere Lieblingslieferanten nach Dingen, die wir als Material oder Tool in unsere Moderation einbauen können – online meist bei modulor.de, offline beim besten Büromarkt Hansen in unserer Nachbarschaft. Mit diesem Beitrag starten wir eine neue Serie. Wir nehmen uns Orte vor, an denen wir bislang noch nicht gezielt gesucht haben. Los geht’s frühmorgens mit einem leeren Einkaufswagen vor der Metro – genauer, der Metro-Filiale Hamburg-Altona.

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Heureka – endlich gibt es Post-its zum Bedrucken. Oder doch nicht?

Workshop-Materialien von Hand gestalten – das liegt uns am Herzen. Und dennoch ist es manchmal praktisch, auch den Drucker mitarbeiten zu lassen. Seit neuestem kann uns der Epson-Kollege sogar bei unseren Haftnotizen helfen. Wie? Darum geht’s in diesem Beitrag und ebenso um die Frage, ob das nicht sogar ein prima Produkt für 3M oder Neuland sein könnte. Wer nicht lange lesen will, springt einfach gleich zur Schritt-für-Schritt-Anleitung fürs „Post-its bedrucken“: Klick!

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Workshop-Location in Bremen: die Shakespeare Company

Als wir die Bremer Shakespeare Company durch den Backstage-Bereich zum ersten Mal betreten haben und ich auf der Bühne stand, dachte ich sofort: Was für eine wunderbare Workshop-Location! Ich denke in solchen Momenten oft in Fotos und sah schon vor mir, wie wir später die Bühnen-Elemente nutzen, wie sich Teilnehmer in den Kleingruppen-Sessions im Raum verteilen würden und, und… Ach, die Shakespeare Company hat die Latte für die nächste Workshop-Off-Location jedenfalls noch mal hoch gelegt und ich hoffe, dass wir hier bald mal wieder einen „Auftritt“ haben werden. Aber schaut selbst:

Dirk Bathen, Jörg Jelden und Valentin Heyde

Rückblick nach vorn zum Halbjahres-Geburtstag

Unser Blog hat halbjähriges Jubiläum. Und 2016 steht vor der Tür. Ein guter Anlass für ein Zwischenfazit und etwas Blick voraus. Welche Beiträge wurden am meisten geklickt? Was hat komfortzonen.de mit uns gemacht und was mit unserem Umfeld, unseren Projekten, der Zusammenarbeit. Was kommt bei uns ins Rollen, was wollen wir anpacken und was wünscht Ihr euch eigentlich, werte Lesende?

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Tic-Tac-Toe: Vom Schüler-Zeitvertreib zum Workshop-Tool

Käsekästchen? Schiffe versenken? Hangman? Ich erinnere mich an einige Spiele, die wir in der Schule immer mal wieder spielten. Manchmal in verregneten Pausen, aber eher mitten im Unterricht. Gemeinsam war ihnen das benötigte Material. Papier, kariert oder egal, und zwei Stifte, verschiedenfarbig oder egal. Sie waren allesamt einfach und schnell zu begreifen. Es freut mich sehr, dass nach Jörgs Workshop-Interpretation des “Bullshit-Hangman” nun bereits der zweite dieser Stiftpapierspieleklassiker den Sprung in meine Workshop-Toolbox geschafft hat: Tic-Tac-Toe!

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Workshop-Skript-Template als halbautomatische Google-Docs-Vorlage

Zerhaut es Dir auch immer wieder das Format und die Zeiten im Dokument Deiner Workshop-Agenda, bzw. Deinem Skript? Aus Frust über händisches Abändern jeder Uhrzeit habe ich dieses Workshop-Skript in Google-Docs gebaut, das die Zeiten automatisch ändert. Sehr beta und noch lange nicht perfekt. Aber vielleicht hilft es ja nicht nur mir. Agenda vs. Workshop-Skript

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7 Fragen an: Caspar Siebel

“Doing, not talking” und “Play serious!” – das sind zwei Sätze, die für mich vermutlich für immer mit Caspar Siebel verbunden sein werden. Sie stehen heute oft auf meinen eigenen “Working Agreements” in Workshops – also in den Regeln, die ich zu Beginn von Workshops mit Teilnehmern entwickle und beschließe. Als Facilitator bringt Caspar seine Improtheater-Erfahrung auf wahnsinnig sympathische und mitreißende Art und Weise mit in jeden Workshop.